Über mich
Ich mache keine Mode. Doch meine Arbeiten sind tragbar – und laden zum Getragen-Werden ein. Sie entstehen aus Textilien – und aus Materialien und Objekten, die ich aus ihrem Zusammenhang löse und transformiere. Was passiert, wenn Tradition sich wandelt? Wie zeigt sich Weiblichkeit jenseits von Klischees? Wann wird Zierde zum Zeichen – oder zur Zumutung? Oft steht der Kopf im Zentrum – als Bühne, als Spiegel, als Fragestellung. Nicht Beiwerk, sondern Hauptsache. Meine Arbeiten entstehen aus Respekt – vor dem Leben, der Geschichte und der Vielschichtigkeit symbolischer Formen. Ich lehne jede Form von Diskriminierung oder Vereinnahmung ab. Meine Praxis ist fragend, formend, verwandelnd.