Referenzen

Die aufgeführten Institutionen, Bildungsträger und Unternehmen stehen für Kooperationen und Projekte der vergangenen Jahre. Darüber hinaus sind Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Die Auflistung stellt zum Teil eine temporäre Zusammenarbeit dar.

ARD alpha "Unsere zweite Haut" Folge 6 2016NZZ Format "Hüte, Helme, Hijups" - 2010

Lehrtätigkeit & Kulturförderung

  • Akademie Mode und Design, München, seit 2003: Studiengänge Mode- und Medienkommunikation, Designmanagement, Modedesign, Berufliche Weiterbildung: Styling
  • Welfenakademie / NEW YORKER SE, Braunschweig, 2013–2018: Studiengang Designmanagement (Blockveranstaltungen in englischer Sprache: Fashion Design, Fashion Theory, Clothing Construction)
  • VHS München, 2007: Vorträge: „Tracht zwischen Tradition und Innovation“; „Kulturgeschichte der Mode“, „Modische Torheiten“
  • ESMOD Private Modeschule Viathea GmbH, München, 2002–2003: Berufliche Ausbildung Stylismus und Modelismus; Unterricht in den Fächern Deutsch und Kostümkunde
  • Von Parish Gesellschaft zur Förderung der Kostümforschung e.V. – Aktives und förderndes Mitglied

Textilkunst

  • Exponat „Braidhat“ in der Ausstellung „anders beTRACHTet“ und dauerhaft in der Sammlung „Tracht -Gwand- Mode“, Benediktbeuern, 2025
  • Pandemie-Kunstmasken 2020 / 2021 und 2023; Ankäufe vom Münchner Stadtmuseum und von privaten Sammlern
  • Haar- und Kopfschmuck – Kollektionsankauf für die Sammlung der Abteilung Mode des Münchner Stadtmuseums, 2013

Design

  • Anfertigung von Unikaten und Kleinserien u. a. für Loden-Frey, München; Hut-Zehme, München; Jaccare Woman & Design, Luzern (CH); private Sammler
  • Strickkollektionen (Entwurf und technische Umsetzung) für Lola Paltinger und Alpencouture
  • Strickkollektionserstellung für das Label moja
  • Modellschneiderin bei Fa. Escada AG, München
  • Entwurf, Entwicklung und Anfertigung von Bühnen- und Tanzkostümen für Shows, Musicals und Aufführungen

Fashion & Art Projekte

  • 2019: Künstlerisch- / technische Betreuung Stickprojekt „Madeira & AMD München präsentiert Frida Kahlo – Fashion & Pain
  • 2018: Künstlerische Leitung „Kopfbedeckungen“ für Laufstegkollektion Disney / Germany’s Next Top Model / AMD München
  • 2017: Absolut Vodka / AMD München „Marketing-Projekt Midsommar Blumenkranz
  • 2013: Konzeption und Durchführung von drei Workshops „Accessoires im Stil der Siebziger“ im Rahmen der Ausstellung „GESCHMACKSACHE – Mode der 1970er Jahre“ im Münchner Stadtmuseum
  • 2011: Modenschau im eigenen Atelier „Koch- und Kittelschürzen – eine Retrospektive
  • 2006: Modenschau für das eigene Label im „Kleiderrausch“, Salon Erna, München
  • ab 2005: Koordination von Ausstellungen und Atelierverkäufen in Zusammenarbeit mit Designern und Künstlern

Fernsehen

  • ARD alpha „Unsere zweite Haut“, Folge 5 „Mode und Geschlechterrollen“, München, 2016
  • SIXX „Enie backt“, Staffel 2 Folge 20 „Alles Käse“ mit Enie van de Meiklokjes, Kostümausstattung, Berlin, Oktober 2013
  • NZZ Format „Hüte, Helme, Hijups“, Zürich, Schweiz, Januar 2009
  • Willi will’s wissen, Staffel 3 Folge 10 „Wer bringt die Mode in Mode“, August 2004

Medien

  • Redaktionelle Beiträge in: Servus Magazin, Prinz Magazin, 2013

Weitere Beiträge auf Anfrage.

"Lirum Larum Löffelstiel, dieser Kopfschmuck ist subtil… fällt mir spontan ein. Monika Hutter hat für mich einen Kopfschmuck gemacht, der ästhetische Maßstäbe mit bestimmten Charaktereigenschaften der Trägerin verbindet, die da sind: gerne gut kochen und gerne gut essen. Das gelang ihr mit einem mit verschiedenfarbigen Wollfäden umwickelten Haarreif, an dem auf der linken Seite ein ebenfalls umwickelter Ring befestigt ist, einer Halterung für neun radial abstehende spanische Holzlöffel wie sie für Tapas verwendet werden. Witz und Eleganz sind auf kongeniale Weise so miteinander verbunden, dass sie eine Einheit bilden – oder anders ausgedrückt: Der Haarreif wird zum Kunstobjekt."

Susanna Partsch, Kunsthistorikerin

"Der ‚Braidhat‘ von Monika Hutter hat uns als kluges Objekt, das mit Sehgewohnheiten bricht, überzeugt. Der scheinbar klassische Trachtenhut entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als vielschichtiger Kommentar zu kultureller Aneignung, Identität und Sichtbarkeit. Für unsere Sammlung und die Ausstellung anders beTRACHTet ist er ein zentrales Objekt: Er wirft wichtige aktuelle Fragen auf und eröffnet neue Perspektiven auf Tracht und Tradition."

Lea Sophie Rodenberg - Leitung Sammlung Bekleidungskultur, Sammlung Tracht – Gwand – Mode, Freilichtmuseum Glentleiten des Bezirks Oberbayern